Carsten Stahl brüllt. Das tut er immer. Aber neulich brüllte er meinen Namen in die klare Büschergrunder Abendluft: »Herr Beel, sie schreiben doch bei Telegram so viel Dreck. Wo ist denn ihr Mut? Ich bin hier! Wo sind sie?« Siehe Video Link unten.
Hätte ich doch nur eine Einladung bekommen! Dann hätte ich ihm geantwortet, dass ich keine Lust auf ein Brülldichein im abendlichen Büschergrund habe.
Was Stahl da schließlich aus sich heraus brüllte, könnte man zu Recht als Mobbing bezeichnen, und darin ist er ja selbsternannter Experte.
Zum Hintergrund: Carsten Stahls Gebrüll in Büschergrund fand am Tag der Beisetzung von Luise, dem von zwei Mitschülerinnen ermordeten 12-jährigen Mädchen statt. Das hatte ich in einer Telegram-Gruppe “völlig pietätlos” genannt, und irgendwer hatte das geleakt. Aber selbstverständlich stehe ich dazu.
Video Link
Carsten Stahl brüllt in Büschergrund (ab 7:38)